Erfahrungsberichte Praktikum
Logistik
Ronja, wie wurdest du auf die Firma GEMÜ aufmerksam?
- Ich war auf der Suche nach einem Pflichtpraktikum in der Region Hohenlohe und hörte mich bei Freunden und Bekannten um.
- Durch Freunde, die bereits bei GEMÜ einen Ferienjob gemacht haben und nur Gutes berichteten
Warum wolltest du dein Pflichtpraktikum unbedingt bei GEMÜ absolvieren?
- Die Aufgaben der ausgeschriebene Praktikumsstelle haben sehr gut zu meinen Studieninhalten und Interessen gepasst
- Bisher nur positive Rückmeldung über GEMÜ als Arbeitgeber
- Auch im Vorstellungsgespräch hat mich die freundliche und offene Ausstrahlung der Anwesenden weiter für GEMÜ begeistern können
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
- Die Begleitung der Inbetriebnahme eines fahrerlosen Transportsystems
- Analyse und Optimierung des Arbeitsplatzes Clearingstelle
- Viele alltägliche Aufgaben der Intralogistik
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
- Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
- Kennenlernen der gesamten Abteilung und jedes Arbeitsplatzes durch einen Einarbeitungsplan
- Kennenlernen aller drei Standorte in Hohenlohe und der anderen Studenten
- In einem internationalem Projektteam mitzuarbeiten (Inbetriebnahme FTS)
Welche Dinge haben dir besonders an der Firma GEMÜ und an deinem Praktikum gefallen?
- Klare Aufgabenstellungen, die bereits am Anfang besprochen wurden
- Festen Ansprechpartner als Betreuer, der sich bei Fragen auch Zeit genommen hat
- Abteilungsübergreifende nette und hilfsbereite Kollegen
- Man wird auch als Praktikant Ernst genommen und trägt genauso einen wichtigen Teil zum Großen und Ganzen bei
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
- Erste Einblicke in einen zukünftigen Arbeitsalltag
- Die Bestätigung, den richtigen Weg in meinem Studium eingeschlagen zu haben und mich für den Bereich Logistik entschieden zu haben
Würdest du dich noch einmal für die Firma GEMÜ entscheiden?
- Ja, da ich die Arbeitsatmosphäre sehr schätze und ich durch die gegeben Aufgaben mein gelerntes Wissen in der Theorie umsetzten konnte und auch weiter an diesen wachsen kann
- Sonst würde ich meine Bachelorthesis hier nicht schreiben ☺
Marketing
Marija, wie wurdest du auf GEMÜ aufmerksam?
Im zweiten Semester habe ich von einer Kommilitonin von GEMÜ gehört. Aber erst später, als ich eine passende Stelle für mein Pflichtpraktikum (5. Semester) suchte, bin ich durch meine Recherche wieder auf GEMÜ aufmerksam geworden.
Warum wolltest du dein Praktikum bei GEMÜ absolvieren?
Da meine Neugier für den Marketingbereich schon während des Studiums geweckt wurde, hat es mich interessiert, eine Marketingabteilung kennenzulernen.
Bei GEMÜ im Global Marketing zu arbeiten war eine Herausforderung, weil ich im Alltag zu GEMÜ Produkten keinen direkten Kontakt hatte. Dementsprechend war meine Neugier auf das, was GEMÜ macht, noch größer.
Mir war wichtig im Unternehmen einen guten kollegialen Umgang miteinander zu haben und das hat sich immer wieder bestätigt. Direkt beim Vorstellungsgespräch wurde ich herzlich begrüßt, danach ist meine Nervosität gesunken. Während meines ganzen Praxissemesters haben mich Kolleginnen und Kollegen unterstützt.
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
Während meines Pflichtpraktikums habe ich trotz der Corona-Pandemie ein großes Spektrum an Aufgaben kennengelernt.
Gleich am ersten Tag wurde mir Verantwortung übertragen, indem ich bei Social Media-Aufgaben mitwirken und meine Ideen einbringen konnte. Neben der Unterstützung bei Fotoshootings, zum Beispiel für Image-Bilder, durfte ich bei einzelnen Fotoshootings die Durchführung übernehmen.
Einige Aufgaben habe ich im CRM-System bearbeitet. Dazu zählen Adressenverwaltung, Überprüfung des Impressums Vorlagen, Dokumentenüberbearbeitung, Datenfilterung bei Messekostenträgern und Pflege des Mailing Archivs.
Besonders gut konnte ich meine Kenntnisse im Webdesign einsetzen, indem ich die Vorlagen für bestimmte Produktseiten der GEMÜ Website weiterentwickelt habe. Diese habe ich nach Absprache mit dem Team immer weiter optimiert und in meiner anschließenden Tätigkeit als Werkstudentin durfte ich meine Entwürfe dann in Typo3 umsetzen.
Weitere Aufgaben waren Datenanalysen in Excel, Dokumente übersetzen, bei Social Media Kampagnen mitwirken, Pressemitteilungen pflegen und archivieren, Anwendungsflyer und Kataloge prüfen und korrigieren aber auch die Suche nach Anbietern für entsprechende Anforderungen des Feedbacktools und viele weitere interessante Aufgaben habe ich während meines Praktikums bearbeitet.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Ich durfte an Schulungen teilnehmen, was ich vor allem am Anfang meines Praktikums sehr hilfreich fand. Ich habe Einblicke in die Produktvielfalt und den Einsatzbereich von GEMÜ Produkten und das E-Business bekommen. Wir haben Praktikantentreffen gehabt, bei denen wir an verschiedenen Standorten waren und viele unterschiedliche Einblicke in das Unternehmen erhalten haben.
Regelmäßiges Feedback hat mir geholfen, auf dem richtigen Weg zu sein und die Möglichkeit gegeben, dass ich gewünschte Einblicke und Vertiefungen in Themenbereichen wie Newsletter (Inxmail), Sozial Media Kanäle, Google Analytics und Prozessmodellierung bekommen habe.
Während meines Praktikums war ich mit viele Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen im regelmäßigen Austausch, was mir nicht nur einen Einblick in die Aufgaben der Global Marketing Abteilung gegeben hat, sondern auch in andere Bereiche wie Nachhaltigkeit, Global Operations und SCM.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Mir haben besonderes das Arbeitsklima und die Mitmenschlichkeit gefallen. Durch mein Praktikum habe ich Möglichkeit gehabt, vielseitige Erfahrungen zu sammeln. Durch den ständigen Feedbackaustausch wurden mir Einblicke in gewünschte Themen gegeben.
Ich finde sehr gut, dass man sehr viel Flexibilität im Global Marketing hat. Ich durfte selbständig und im Team arbeiten, vor Ort aber auch von zu Hause aus.
Schon am ersten Tag meines Praktikums wurden meine Ideen geschätzt und umgesetzt, und so ist es bis zum Ende meines Praktikums geblieben.
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
Ich habe nicht nur das Gelernte praktisch umgesetzt, sondern auch mein Wissen im Bereich Global Marketing vertieft und viel Neues dabei gelernt. Außerdem habe ich einen groben Einblick in das ganze Unternehmen und die Schnittstellen zu anderen Abteilungen bekommen. Während des Praktikums habe ich auch mich besser kennengelernt und erfahren, wo meine Stärken liegen aber auch, wie ich meine Schwächen verbessern kann.
Worauf sollten Studierende aus deiner Sicht bei der Auswahl eines Unternehmens achten, wenn es um ein Praktikum/ eine Abschlussarbeit/ eine Werkstudententätigkeit geht?
Das ist sehr subjektiv, aber mir ist ein gutes Arbeitsklima wichtig und dass ich viel dabei lerne und eine gute Perspektive für die Zukunft habe – das hat ja auch geklappt: Nach Ende meines Praktikums habe ich bei GEMÜ eine Stelle als Werkstudentin bekommen.
Mir war auch wichtig, Ansprechpartner zu haben. Meine Ansprechpartnerin hat mich während meines ganzen Praktikums begleitet.
Ich finde es sehr gut, wenn es die Möglichkeit gibt, hybrid zu arbeiten. Man bekommt ein Gefühl dafür, wie es ist, in einem Unternehmen vor Ort zu arbeiten, aber auch, welche Herausforderungen es mit sich bringt, im Homeoffice zu arbeiten.
Personalabteilung
Wie wurdest du auf GEMÜ aufmerksam?
Durch Bekannte die bereits bei GEMÜ arbeiten.
Warum wolltest du dein Praktikum bei GEMÜ absolvieren?
GEMÜ bietet als mittelständisches Unternehmen die optimale Möglichkeit erste Einblicke und Erfahrungen in der Privatwirtschaft zu erlangen, ohne als Praktikantin im Unternehmen unterzugehen.
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
Während meinem Praktikum durfte ich mehrere Projekte eigenständig betreuen. Somit war ich als Administratorin für die neu eingeführte Ausbildungssoftware APPRENTIO zuständig und stand als ständiger Ansprechpartner für Auszubildende, Studierende und Ausbilder zur Verfügung. Im Bereich Personalmarketing durfte ich Umfragen erstellen, Interviews mit anderen Praktikanten und Studenten führen, sowie die Auswertungen der Befragungen vornehmen. Zu meinen laufenden Tätigkeiten gehörte u.a. das Betreuen der Stellenanzeigen oder das Vorbereiten von Veranstaltungen und Messen.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
GEMÜ bot mir die Möglichkeit selbst zu entscheiden in welche Bereiche ich tiefere Einblicke erhalten möchte, um meine Interessen besser abdecken zu können. Durch das Bereitstellen von einem Notebook und weiterer technischer Ausstattung, konnte ich meine Projekte ebenfalls aus dem Homeoffice betreuen und meine Flexibilität am Arbeitsplatz steigern.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Bei GEMÜ wird man ab dem ersten Tag wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt. Man bekommt seine eigenen Aufgabenbereiche zugeteilt, die man selbstständig und in Eigenverantwortung bearbeiten kann. Neben einem sehr freundlichen Arbeitsumfeld steht einem auch immer ein direkter Ansprechpartner zur Seite.
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
Durch mein Praktikum konnte ich herausfinden, ob mir die Tätigkeiten in der Personalabteilung zusagen und ob ich mir in diesem Bereich eine berufliche Zukunft vorstellen kann.
Worauf sollten Studierende aus deiner Sicht bei der Auswahl eines Unternehmens achten, wenn es um ein Praktikum/ eine Abschlussarbeit/ eine Werkstudententätigkeit geht?
Jeder Studierende sollte sich im Vorfeld überlegen, was seine Interessen sind und welche Erwartungen man an das Unternehmen hat. Im Vorstellungsgespräch hat man dann die Gelegenheit, seine Vorstellungen mit denen des Unternehmens abzugleichen. Es muss auch nicht immer das Unternehmen direkt vor der Haustüre sein. Bietet einem das Unternehmen mehr Möglichkeiten für die zukünftige berufliche Orientierung an, sollte man dazu bereit sein, weitere Anfahrtswege in Kauf zu nehmen.
Produktsteuerung
Wie wurdest du auf GEMÜ aufmerksam?
Über unsere Hochschule kam ich auf JobTeaser, eine Internetplattform, auf der man die Möglichkeit besitzt, seine Bewerbungsunterlagen einzureichen. Unternehmen können diese dann einsehen und bei Interesse eine Anfrage stellen. Auf diesem Wege habe ich von GEMÜ erfahren und wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Warum wolltest du dein Pflichtpraktikum unbedingt bei GEMÜ absolvieren?
GEMÜ ist ein mittelständisches Unternehmen an der Weltmarktspitze. Bei uns in der Hochschule wurden solche Unternehmen häufig als „Hidden Champion“ bezeichnet. Das hat mein Interesse geweckt und ich hörte von der Möglichkeit, schneller mit praktischen und verantwortungsvolleren Aufgaben betraut zu werden, als es bei manchen Konzernen der Fall ist. Zudem passte das Stellenprofil genau in meinen Schwerpunkt, was mich hoffen ließ, mehr über einen Beruf in diesem Bereich zu erfahren.
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
Meine Aufgaben stellten sich als sehr unterschiedlich heraus, da sich die Abteilung, in der ich mein Praktikum absolvierte, aus der Produktionssteuerung und dem IE/KVP zusammensetzte.
Zum Tagesgeschäft gehörten Aufgabe, wie Fertigungsaufträge an die Maschinen zu verteilen, Zeichnungen ausdrucken und zuzuordnen oder Arbeitspläne im ERP-System anzupassen.
Durch das Praktikum konnte ich besonders meine Kenntnisse in Microsoft Excel erweitern, da viele meiner Aufgaben darin bestanden, Auswertungen über Excel zu erstellen oder Listen, wie Schichtpläne oder Priolisten zu automatisieren und digitalisieren.
Darüber hinaus hatte ich Aufgaben, wie Anleitungen schreiben, Auslastungspläne pflegen, Inventuren durchführen, die 5S-Methode an Maschinen anwenden oder ein Fahrerloses Transportsysteme in Criesbach einführen.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Mir wurde freundlicherweise ein recht umfangreiches Projekt anvertraut, das ich eigenständig organisieren und betreuen durfte. Dadurch konnte man seine eigenen Gedanken mit einfließen lassen, musste viel mit Personen aus anderen Abteilungen kommunizieren oder auch Präsentationen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen abhalten.
Es wurden Studententreffen an allen Standorten von GEMÜ Deutschland organisiert, um eine Führung zu erhalten und andere Studierende kennenzulernen.
Darüber hinaus wurde mir eine Stelle als Werkstudent angeboten oder die Möglichkeit, meine Bachelorthesis bei GEMÜ zu verfassen.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Die Größe des Unternehmens ist sehr angenehm. Nach rund einem Monat hat man alle wichtigen Kontaktpersonen mal persönlich gesehen und es herrscht allgemein ein sehr freundliches und familiäres Arbeitsklima.
Ich konnte einen guten Einblick in die tägliche Arbeit eines Ingenieurs im Bereich der Produktion erhalten.
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
In dem Praktikum bei GEMÜ habe ich vieles aus der Theorie anwenden können und mein Wissen durch praktische Erfahrung erweitern. Meine Vorstellung, später als Berufseinsteiger bei einem mittelständischen Unternehmen zu arbeiten, hat sich durch das Praktikum bestärkt.
Worauf sollten Studierende aus deiner Sicht bei der Auswahl eines Unternehmens achten, wenn es um ein Praktikum geht?
Praktika sind eine hervorragende und äußerst wichtige Möglichkeit, ein schärferes Bild seines späteren Berufsweges zu erhalten. Daher sollte man sie als Chance nutzen, sich auszuprobieren.
Werkstudententätigkeiten bieten eine gute Möglichkeit, ein Unternehmen kennenzulernen und schon Kontakte aufzubauen, die einen bei einer späteren Abschlussarbeit helfen können. Dabei sollte man sich jedoch schon Gedanken über den Bereich und die Größe des Unternehmens machen, da danach häufig der Berufseinstieg ansteht.
Prozessmanagement
Wie wurdest du auf die Firma GEMÜ aufmerksam?
Ich kenne GEMÜ seitdem ich mich an der Hochschule Heilbronn (Campus Künzelsau) für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen beworben habe. Die Hochschule hat mit vielen Weltmarktführern in der Umgebung geworben, darunter auch GEMÜ. Des Weiteren habe ich durch mein Studium Sebastian Rautenberg als Dozent im Fach Produktionsmanagement an der Hochschule kennengelernt, der hier bei GEMÜ tätig ist.
Warum wolltest du dein Praktikum bei GEMÜ absolvieren?
Durch Präsentationen der Studierenden in einem Praktikantenkolloquium ist mir GEMÜ besonders positiv aufgefallen. Die Einbindung in Projekte hat mich vor allem überzeugt. Auch die Chance, wichtige Aufgaben übernehmen zu dürfen und Verantwortung übertragen zu bekommen ist mir wichtig gewesen.
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
Ich war während meines Praktikums in mehreren Projekten eingebunden. Hauptsächlich war ich dafür zuständig, den Abruf von Dokumenten für Produktion und Logistik zu digitalisieren und im Prozess bereitzustellen. Dadurch können Mitarbeiter/-innen der Montage auf Knopfdruck relevante Dokumente abrufen. Damit dies möglich ist, musste ich die Abstimmung mit den Abteilungsleitern der Montage suchen, um die Ablage der Dokumente möglichst spezifisch vornehmen zu können. Somit lassen sich Dokumente mit diversen Parametern in Verbindung bringen, beispielweise einer Produktgruppe.
Ein weiteres Projekt von mir war es, einen neuen Prozess für angefallene Kommissionierfehler zu erstellen. Dieser neue Prozess sollte im Vergleich zu dem bisherigen Ablauf digitalisiert werden. Neben der Möglichkeit, Auswertungen zu tätigen, soll dadurch auch eine Effizienzsteigerung sowie eine Standardisierung einhergehen.
Zudem durfte ich ein Projekt anfangen, bei dem es darum ging, eine neue Scansoftware für die Archivierung von Dokumenten zu finden. Diese sollte eine intelligente Texterkennung haben, um verschiedene Daten dokumentenspezifisch auszulesen und technische Werte auf Toleranz zu prüfen. Hierbei habe ich ein Lastenheft ausgearbeitet, Kontakt mit verschiedenen Anbietern aufgenommen und eine Entscheidungsvorlage erstellt.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, bei GEMÜ als vollwertiger Mitarbeiter aufgenommen zu werden. Beispielsweise konnte ich das Impfangebot oder auch Mitarbeiter-Rabatte wahrnehmen. Als Praktikant durfte ich zusätzlich an verschiedenen Praktikantentreffen teilnehmen und so alle drei Standorte von Deutschland besichtigen. Zudem hatten wir als Praktikanten / Bacheloranden / Masteranden dort die Möglichkeiten uns gegenseitig auszutauschen.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Das erste was mir bei GEMÜ positiv aufgefallen ist, war die sehr schnelle Antwort der Personalabteilung, was Bewerbungen betrifft. Dies hat meine Meinung, zu GEMÜ zu kommen bestärkt. Während meiner Zeit als Praktikant empfand ich vor allem die flexiblen Arbeitszeiten und -orte als angenehm. Mir ist es in meiner Abteilung Prozessmanagement Industrie 4.0 möglich gewesen, während der Corona Pandemie selbst zu entscheiden, mobil zu arbeiten oder vor Ort zu kommen. Außerdem waren die Arbeitszeiten sehr flexibel unter Einhaltung meiner Termine. Des Weiteren wurde mir bei meinen Aufgaben viel Freiheit gelassen, was vorerst eine Herausforderung war, mich jedoch weitergebracht hat. Somit hatte ich die Möglichkeit, auch Fehler zu machen, aus welchen ich viel lernen konnte. Auch die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen/-innen war sehr angenehm. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner/-in, falls ich Fragen hatte und es wurde sich ausreichend Zeit für mich genommen.
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
Prozesse zu verstehen, anschaulich zu gestalten und zu verbessern. Auch eine strukturierte Vorgehensweise bei einem Projekt ist dafür sehr wichtig gewesen. So habe ich gelernt, mich selbst zu organisieren.
Außerdem musste ich feststellen, dass die Kommunikation in einem Unternehmen sehr wichtig ist. Ich habe so gelernt, mich klar, strukturiert und bündig auszudrücken und Probleme anschaulich schildern zu können.
Worauf sollten Studierende aus deiner Sicht bei der Auswahl eines Unternehmens achten, wenn es um ein Praktikum/ eine Abschlussarbeit/ eine Werkstudententätigkeit geht?
Es sollte ein Unternehmen sein, welches darauf Acht gibt, dem/der Praktikant/-in Verantwortung zu übertragen, um daraus lernen zu können. Man sollte immer eine/n Ansprechpartner/-in haben. Grundsätzlich ist vieles von diesen Merkmalen durch bestimmte Siegel abgesichert. Also würde ich jedem empfehlen, sich vorher zu informieren was bestimmte Siegel, die ein Unternehmen hat, bedeuten bzw. für was diese stehen. Ich wusste beispielsweise nicht, was mit dem Siegel der Fair Company gemeint ist, halte es jetzt aber für eine gute Sache. Arbeitgeber, die sich Mühe geben, solche Siegel zu führen haben normalerweise auch eine sehr gute Arbeitsatmosphäre sowohl für Mitarbeiter/-innen als auch für Praktikant/-innen oder Studierende.
Erfahrungsberichte Werkstudenten
Einkauf
Tamara, wie wurdest du auf die Firma GEMÜ aufmerksam?
Da ich nicht aus der Gegend hier komme, tatsächlich durch das PLZ an der Autobahn. Später dann durch die Hochschule in Schwäbisch Hall und die Hangar Messe in Crailsheim.
Warum wolltest du unbedingt bei GEMÜ eine Werkstudententätigkeit absolvieren?
GEMÜ als großer Mittelständler bietet die super Gelegenheit erste Einblicke in Unternehmensstrukturen zu gewinnen, bringt einen persönlich aber auch voran. Im Vergleich zu anderen Unternehmen gaben (ehemalige) Kommilitonen GEMÜ nur positives Feedback. Natürlich spielt als Student auch das Finanzielle eine Rolle.
Was waren deine Aufgaben während der Werkstudententätigkeit?
Ich habe das Team operative Beschaffung und Commodities unterstützt, d.h. ich habe Bestellungen abgewickelt, Termine überwacht, ABs eingepflegt, Artikelstammanlage, Kontakt mit Lieferanten (z.B. Anfragen, Mahnungen, Preisverhandlungen). Zusätzlich habe ich mich um das Thema Sicherheits- und Compliance - Vorschriften für Fremdfirmen oder das „Gefahrstoff-Handling“ gekümmert.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Ich hatte die Möglichkeit, sehr viele interessante Menschen kennenzulernen. Das Einkaufsteam ist wirklich sehr engagiert und zielstrebig. Das hat mich motiviert.
Welche Dinge haben dir besonders an der Firma GEMÜ und an deiner Werkstudententätigkeit gefallen?
Ich habe die Flexibilität, die GEMÜ einem bietet, sehr geschätzt. Die Werkstudententätigkeit war ein toller Ausgleich zum Studium. Man hatte wirklich das Gefühl, gebraucht und geschätzt zu werden.
Was hast du aus deiner Werkstudententätigkeit mitgenommen?
Berufserfahrung und auch Motivation für das Berufsleben.
Würdest du dich noch einmal für die Firma GEMÜ entscheiden?
Auf jeden Fall ☺
Produktionssteuerung- und Planung
Wie wurdest du auf GEMÜ aufmerksam?
Ich wurde auf GEMÜ über die klassische Mundpropaganda aufmerksam. Vor und nach dem Praxissemester haben meine Kommilitonen und ich uns untereinander über die Zeit und Erfahrungen ausgetauscht.
Warum wolltest du bei GEMÜ eine Werkstudententätigkeit absolvieren?
Neben den positiven Erfahrungen und Weiterempfehlungen meiner Kommilitonen konnte ich mich mit den ausgeschriebenen Tätigkeiten und Aufgaben der Werkstudentenstelle sehr gut identifizieren.
Was waren deine Aufgaben während der Werkstudententätigkeit?
- Durchführung und Betreuung der 5S-Workshops
- Mitwirkung bei Wertstromanalysen
- Mitwirkung bei Rüstworkshops einzelner Maschinen
- Mitarbeiterschulungen neuer ERP-Prozesse durchführen
- Und vieles mehr…
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Neben den vielfältigen Aufgaben bekam ich durch die hohe Verantwortungsübergabe einen tieferen Einblick in das „wahre“ Arbeitsleben. Dadurch, dass ich keine 08/15 Werkstudentenaufgaben erhielt, konnte ich nicht nur meine fachliche Kompetenz ausbauen, sondern auch persönlich wachsen.
Welche Dinge haben dir besonders an der Firma GEMÜ und an deiner Werkstudententätigkeit gefallen?
Besonders hat mir der Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen (auch abteilungsübergreifend) sowie die hohe Hilfsbereitschaft gefallen. Durch die Möglichkeit seine Arbeitszeit im gewissen Maß flexibel zu gestalten, erleichterte das die Arbeitszeiten ideal auf den Vorlesungsplan anzupassen.
Würdest du dich noch einmal für GEMÜ entscheiden?
Im Rahmen dieser Werkstudentenstelle kann ich GEMÜ wärmstens empfehlen! Daher würde ich mich definitiv noch einmal für GEMÜ entscheiden.
Erfahrungsberichte Abschlussarbeiten
Bachelor Thesis - Marketing/Messe
Wie wurdest du auf GEMÜ aufmerksam?
Während des Studiums an der Hochschule in Künzelsau ist mir das Unternehmen GEMÜ immer wieder begegnet. Bei der Suche nach einem Praxispartner für meine Bachelorthesis, habe ich mich dann bei GEMÜ initiativ beworben. Das Thema „Messe der Zukunft digital versus analog“, wurde mir von GEMÜ vorgeschlagen und ich habe dieses als sehr spannend empfunden.
Was waren deine Aufgaben während der Bachelorthesis?
Zunächst habe ich in einem zweimonatigen Praktikum das Unternehmen und insbesondere die Abteilung Global Marketing besser kennengelernt. So erhielt ich einen guten Gesamtüberblick und in Hinblick auf das Thema meiner Bachelorarbeit konnte ich erste Zusammenhänge erschließen und offene Fragen klären. Während der ersten zwei Monate habe ich die verschiedenen Arbeitsbereiche der Marketingkollegen kennengelernt und diese im Tagesgeschäft unterstützt.
Während den vier Monaten als Bachelorandin, war ich ausschließlich für meine Thesis zuständig und musste keine sonstigen Aufgaben erledigen. Hierbei war ich im engen Austausch mit meinem festen Ansprechpartner aus der Messeabteilung. Über meinen Ansprechpartner erhielt ich wertvolle Kontakte für Interviews mit vier Experten der Messebranche. Ich durfte außerdem auf eine Präsenzmesse in Dortmund mitfahren, wo ich eine Umfrage durchführte. Den Kern meiner Thesis bildete eine optimierte Version dieser Umfrage, welche online an ausgewählte GEMÜ Kunden geschickt wurde. Am Ende präsentierte ich einigen Kollegen aus dem Team die Ergebnisse der Umfrage sowie meine Empfehlungen für eine zukunftsorientierte Gestaltung des Messeauftritts von GEMÜ, die ich daraus abgeleitet habe.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Ich hatte die Möglichkeit Fachexperten zu interviewen und durfte meine Umfrage auf einer Präsenzmesse durchführen. Des Weiteren konnte ich durch GEMÜ eine sehr spezifische und qualitative Selektion von Probanden (Kunden) durchführen und bekam somit eine überdurchschnittlich hohe Antwortquote für meine Online-Umfrage.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Einen festen Ansprechpartner zu haben, der mich während der gesamten Bachelorarbeit betreute, hat mir sehr gut gefallen. Außerdem hoben die Auswahl der Fachexperten und der Probanden die Qualität der Aussagekraft meiner Studien stark an, sodass eine realitätsnahe Grundlage für die Handlungsempfehlungen geschaffen wurde. Diese wären ohne GEMÜ in diesem Umfang nicht möglich gewesen.
Was hast du aus deinem Praktikum mitgenommen?
Durch das Praxissemester bei GEMÜ konnte ich mich in persönlicher und beruflicher Hinsicht weiterentwickeln. Insbesondere die Chance, Vorstellungsgespräche eigenständig führen zu dürfen und für einige Teilbereiche verantwortlich zu sein, hat mich vorangebracht. Hinzukommt, dass ich mich in der Entscheidung für ein Studium im Bereich Management und Personalwesen bestärkt fühle und motiviert in die letzten beiden Semester starte.
Was nimmst du aus der Bearbeitung deiner Abschlussarbeit mit?
Ich habe mein eigenes Projekt geführt und dabei gelernt strukturiert zu arbeiten und im ständigen Austausch mit anderen Schnittstellen zu kommunizieren. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und mich auf meine zukünftige berufliche Tätigkeit bestens vorbereitet.
Master Thesis - Simulationsgestützte Optimierung
Wie wurdest du auf die Firma GEMÜ aufmerksam?
Den ersten Kontakt zu GEMÜ hatte ich im Studium auf der Aalener Industriemesse. Als ich dann auf der Suche nach einer Masterthesis war, fand ich auf der GEMÜ Homepage eine Abschlussarbeit in einem für mich interessanten Bereich. Der additiven Fertigung, in der ich meine im Studium erlernten Kenntnisse zur Strömungssimulation und der additiven Fertigung einbringen und weiter ausbauen kann.
Warum wolltest du deine Masterthesis unbedingt bei GEMÜ absolvieren?
Abschlussarbeit und dem Teamleiter gab zusätzlich den Ausschlagpunkt für die Wahl der kommenden Aufgabe bei GEMÜ. Darüber hinaus wurde die Anwendung neuer Software im Bereich der Topologieoptimierung und additiver Drucksimulation in Aussicht gestellt, diese versprachen ein spannendes Aufgabengebiet.
Was waren deine Aufgaben während deiner Masterthesis?
Die Aufgabe der Thesis war die „Simulationsgestützte Optimierung eines Ventilblocks für die additive Fertigung“. Dabei wurde die freie Optimierung eines bestehenden Ventilblocks hinsichtlich der Verbesserung seiner Strömungseigenschaften vorgenommen und dabei dessen Eignung zur Fertigung mittels eines additiven Metalldruckverfahrens berücksichtigt und überprüft.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Das Praktikum zu Beginn der Abschlussarbeit hat mir einen genaueren Eindruck über das Unternehmen verschafft und war hilfreich bei der genaueren Definition der Aufgabenstellung der Abschlussarbeit. Zudem wurde mir die Möglichkeit der freien Gestaltung der Arbeit und im Zuge dessen die Nutzung verschiedenster Simulations- und Berechnungswerkzeuge ermöglicht.
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ und an deiner Masterthesis gefallen?
Die Vielseitigkeit der Masterthesisaufgaben und die Herausforderungen. Die kompetente Hilfsbereitschaft bei Problemen, eine flexible Gestaltung von Homeoffice- und Büroarbeit. Der Einblick in den normalen Teamalltag und die bearbeiteten Grundlageforschungsthemen.
Was hast du aus deiner Masterthesis mitgenommen?
Durch die vielseitigen praktischen Aufgaben im Rahmen der Thesis konnte ich wichtige Erfahrungen im industriellen Entwicklungsbereich sammeln.
Würdest du dich noch einmal für GEMÜ entscheiden?
Ja, denn GEMÜ ist ein attraktiver Arbeitgeber, der sich immer mit den neusten Trends und innovativen Entwicklungen beschäftigt und in die Entwicklungen der Zukunft investiert. Darüber hinaus finde ich die Verantwortung und Verbundenheit mit der Region gut.
Master Thesis - SCM Dashboard
Wie wurdest du auf die Firma GEMÜ aufmerksam?
Ich habe mich im Internet auf verschiedenen Jobportalen nach Firmen umgeschaut, welche auch während der Corona-Pandemie Abschlussarbeiten anbieten und bin dabei auf GEMÜ gestoßen
Welche Dinge haben dir besonders bei GEMÜ gefallen?
Alle Kollegen waren sehr freundlich und haben mich bestmöglich bei meinen Aufgaben unterstützt. Ich habe mich dadurch bei GEMÜ sehr wohlgefühlt. Zudem war es möglich, einen eigenen Mix aus Home-Office und Büro zu wählen, was sehr viel Flexibilität ermöglicht hat.
Was waren deine Aufgaben während der Abschlussarbeit?
Das Thema meiner Abschlussarbeit lautete: „Entwicklung und Aufbau eines globalen SCM-Dashboards am Beispiel des Produktions- und Logistiknetzes der GEMÜ Gruppe“. Meine Aufgabe war es hierbei, ein Kennzahlen-Dashboard im Management-Informations-System von GEMÜ zur Steuerung der Supply-Chain aufzubauen. Zudem habe ich neue Kennzahlen entwickelt, welche zukünftig in das Dashboard integriert werden sollen.
Welche Möglichkeiten wurden dir geboten?
Ich habe wichtige praktische Erfahrung gesammelt, welche mir in meiner weiteren beruflichen Laufbahn nützlich sein wird. Außerdem habe ich im Rahmen der Abschlussarbeit eine faire Vergütung erhalten, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Zudem zeugt die Vergütung von der Wertschätzung des Unternehmens gegenüber den Studenten. Die freie Zeiteinteilung während der Abschlussarbeit war auch ein großer Benefit. Vor Beginn der Abschlussarbeit durfte ich ein kurzes Praktikum absolvieren, welches mir geholfen hat, mich im Unternehmen einzufinden und die Prozesse zu verstehen.
Worauf sollten Studierende aus deiner Sicht bei der Auswahl eines Unternehmens achten, wenn es um eine Abschlussarbeit geht?
Ich denke, ein besonders wichtiger Aspekt ist, dass man ein Thema wählt, das einen selbst interessiert und dessen Bearbeitung man sich zutraut. Dies gilt sowohl für „theoretische“ als auch für praktische Abschlussabreiten. Man sollte nicht unbedingt immer das erstbeste Thema wählen. Wenn man sich für eine praktische Abschlussarbeit entscheidet, ist zudem das Team, mit dem man währenddessen zusammenarbeitet, sehr wichtig. Eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen ist die Grundvoraussetzung für eine gelungene Abschlussarbeit in einem Unternehmen. Eindrücke über die Kollegen kann man schon in den Vorstellungsgesprächen oder durch gezieltes Nachfragen erlangen. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von Arbeitgeberbewertungsportalen als Informationsquelle.
Deine Ansprechpartnerin
für Studium und Studierendenpraktika sowie Stipendien und Abschlussarbeiten:
Laura Freda
Tel. +49(0)7940/123-8044
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